Welche Einsichten aus Andreas Tunger-Zanettis «Verhüllung. Die Burka-Debatte in der Schweiz» folgen

Andre­as Tun­ger-Zanet­ti und sei­ne Mit­au­torin­nen zei­gen in ihrer Unter­su­chung auf, dass Nikab-Trä­ge­rin­nen zwar im Fokus der aktu­el­len Debat­te ste­hen, es aber dabei nur am Ran­de um die Frau­en selbst geht. Im Kern scheint die Ver­hül­lung weni­ger eine Pro-und Kon­tra-Fra­ge zu sein, viel­mehr ist sie Gegen­stand des Rin­gens um Plu­ra­li­tät und hin­ter­fragt den Stel­len­wert von Reli­gi­on in west­li­chen Gesellschaften.

Obwohl schein­bar neu­tral for­mu­liert, wird bei der Betrach­tung des Initia­tiv­tex­tes, der Debat­ten in den natio­na­len Räten sowie der media­len Bericht­erstat­tung schnell klar, dass die am 7. März zur Abstim­mung kom­men­de Ver­hül­lungs-Initia­ti­ve weni­ger auf Demons­trie­ren­de mit ver­deck­tem Gesicht, als auf mus­li­mi­sche Frau­en mit Gesichts­schlei­er zielt. Tun­ger-Zanet­ti spricht aus die­sem Grund von einem Bur­ka-Dis­kurs.

Zum einen bringt die Ana­ly­se zuta­ge, dass Medi­en zwar sowohl Pro- als auch Kon­tra-Stim­men und ‑Argu­men­te ein­be­zie­hen. Die Pro-Stim­men, dar­un­ter auch mus­li­mi­sche, erhal­ten jedoch mehr Platz. Mus­li­mi­sche Stim­men gegen ein Ver­bot eben­so wie Erfah­rungs­be­rich­te von Nikab-Trä­ge­rin­nen feh­len weit­ge­hend. Grund­sätz­lich wird in der media­len Bericht­erstat­tung über und nicht mit ver­hüll­ten Frau­en gespro­chen – und dies unab­hän­gig von der Posi­ti­on. Innen­sich­ten kom­men auch nicht mit­tels wis­sen­schaft­li­chen Wis­sens über Nikab-Trä­ge­rin­nen vor.

Hin­zu kommt — und dies ist m.E. noch stär­ker zu beto­nen — dass ver­hüll­te Frau­en in einem dop­pel­ten Sin­ne zum Objekt gemacht und ent­mensch­licht wer­den. Das Objekt Frau­en­kör­per ist Gegen­stand und Aus­tra­gungs­ort der Ver­hand­lun­gen: gedeu­tet wird des­sen Ver­hül­lung (v.a. als Sym­bol der Unter­drü­ckung und des Extre­mis­mus) und gestrit­ten wird über die Legi­ti­mi­tät die­ser Kör­per­pra­xis. Ver­hüll­te Frau­en selbst kön­nen dabei nicht als Sub­jek­te mit eige­nen Deu­tun­gen, Bedürf­nis­sen und Rech­ten an die­sen Ver­hand­lun­gen über ihren Kör­per teil­neh­men. Sie blei­ben ohne Stim­me und wer­den durch die pas­si­ve Rol­le in einem wei­te­ren Sin­ne zum Objekt.

Doch wel­ches Bild zeich­net die For­schung über Nikab-Trä­ge­rin­nen? So viel steht fest: es ist ein ande­res als die Bur­ka-Dis­kur­se suggerieren.

Verhüllung als selbstbestimmter Akt

Die Frau­en sind mehr­heit­lich in west­li­chen Län­dern auf­ge­wach­sen, es sind dem­nach kei­ne frem­den Migran­tin­nen, die den Schlei­er aus ihren Her­kunfts­län­dern mit­ge­bracht haben. Es han­delt sich in der Regel um jün­ge­re Frau­en mit durch­schnitt­lich guter bis sehr guter Bildung.

Die Hälf­te der Frau­en hat ihre/die Reli­gi­on erst im Lau­fe der Jugend­jah­re ent­deckt. Das Schlei­er­tra­gen stel­len sie als selbst­be­stimm­ten Akt der per­sön­li­chen Fröm­mig­keit dar, meist kom­bi­niert mit der Ableh­nung des übli­chen Umgangs zwi­schen den Geschlech­tern sowie der Ableh­nung der gesell­schaft­li­chen Über­be­wer­tung des äus­se­ren Erschei­nungs­bil­des von Frau­en. Das Schutz­ge­fühl, das die Nikab-Trä­ge­rin­nen im Schlei­er suchen und wel­ches in der Anti­ke den his­to­ri­schen Aus­füh­run­gen Tun­ger-Zanet­tis fol­gend offen­bar gebräuch­lich war, ist im kol­lek­ti­ven Sprach­ge­brauch jedoch verschwunden.

Inter­es­san­ter­wei­se geht dies aber nicht zwin­gend mit einer star­ken reli­giö­sen Pra­xis im pri­va­ten Bereich ein­her. Wei­te­re Unter­su­chun­gen wären ange­zeigt, um wis­sen­schaft­lich genau­er eru­ie­ren zu kön­nen, auf wel­che reli­giö­sen Auto­ri­tä­ten sich Nikab-Trä­ge­rin­nen bezie­hen und wie sie kon­kret prak­ti­zie­ren. Dies bleibt in der Inter­viewa­na­ly­se letzt­lich nicht geklärt.

Die Ent­schei­dung, sich zu ver­hül­len, erfolgt häu­fig ent­ge­gen den Rat­schlä­gen und dem Wil­len des nähe­ren Umfel­des. Ein sol­cher Akt indi­vi­du­el­ler Eman­zi­pa­ti­on ist laut Tun­ger-Zanet­ti jedoch nur in libe­ra­len Gesell­schaf­ten mög­lich. Aus die­sem Grund lässt sich die Pra­xis des Schlei­er­tra­gens in der Schweiz auch nicht mit der Pra­xis bei­spiels­wei­se im Iran ver­glei­chen, denn die Bedeu­tung ist immer kon­text­spe­zi­fisch und individuell.

Wer muss eigentlich vor wem oder was geschützt werden?

Das wich­tigs­te vom Eger­kin­ger Initia­tiv-Komi­tee her­vor­ge­brach­te Argu­ment zum Ver­bot der Ver­hül­lung ist die (ver­mu­te­te) sich aus­brei­ten­de Isla­mi­sie­rung der Schweiz. Dabei warnt einer der Initi­an­ten vor einem nicht näher beschrie­be­nen reli­giö­sen Extre­mis­mus, der die Schweiz und ihre Wer­te bedro­he: «die Voll­ver­schleie­rung ist wie das Mina­rett ein Sym­bol für den extre­men Islam, der hier nichts zu suchen hat» (Tun­ger-Zanet­ti 2021: 76). Als Ursa­che des Pro­blems gilt weni­ger die Ver­hül­lung an sich, son­dern deren Ursprung im «extre­men Islam».

Tun­ger-Zanet­tis Befun­de sowie For­schun­gen in ande­ren west­eu­ro­päi­schen Län­dern stel­len die­sen Zusam­men­hang aller­dings in Fra­ge und zei­gen, dass Nikab-Trä­ge­rin­nen mehr­heit­lich locker oder gar nicht mit sala­fis­tisch ori­en­tier­ten Orga­ni­sa­tio­nen ver­bun­den sind. Ein Hin­weis für die feh­len­de Grup­pen­zu­ge­hö­rig­keit ist zum Bei­spiel der, dass sich die Nikab-Trä­ge­rin­nen in der Schweiz unter­ein­an­der kaum zu ken­nen schei­nen. Die Recher­chen hier­zu­lan­de las­sen auf eine Zahl von 20–30 ver­hüll­te Frau­en schlies­sen, eine Aus­brei­tung des Phä­no­mens in den letz­ten Jah­ren konn­te nicht belegt wer­den. Vor die­sem Hin­ter­grund kann wohl auch nicht von einer wach­sen­den sala­fis­ti­schen Bedro­hung durch Nikab-Trä­ge­rin­nen aus­ge­gan­gen wer­den, vor der die Schwei­zer Bevöl­ke­rung zu schüt­zen wäre. Folg­lich spre­chen Geg­ne­rin­nen des Ver­bots von Sym­bol­po­li­tik oder einer Scheindebatte.

Wei­ter wird die Voll­ver­schleie­rung gemäss Tun­ger-Zanet­tis Dis­kurs­ana­ly­se als pro­ble­ma­ti­sches Sym­bol und Hin­weis für die Unter­drü­ckung mus­li­mi­scher Frau­en vor­ge­bracht. Ein Ver­bot wird in die­sem Dis­kurs­strang mit der Gleich­stel­lung von Frau­en und Män­nern in der Schweiz begrün­det. Es soll die Nikab-Trä­ge­rin­nen vor ihrer eige­nen Kul­tur resp. Reli­gi­on und vor ihren Unter­drü­ckern («dem isla­mi­schen Patri­ar­chat») schüt­zen. Auch lin­ke und femi­nis­ti­sche Stim­men, selbst wenn sie gegen ein Ver­bot sind, unter­stüt­zen zumin­dest impli­zit die­se Deu­tung. Sie ver­wen­den zum Bei­spiel Begrif­fe wie «Betrof­fe­ne», die sug­ge­rie­ren, dass die Nikab-Trä­ge­rin­nen nicht aktiv sel­ber han­deln, son­dern dass über sie ver­fügt wird. Kaum je wird bedacht und nach­ge­forscht, ob ein Schlei­er auch ande­res sym­bo­li­sie­ren könn­te als Unter­drü­ckung. Wie bereits wei­ter oben ange­merkt, wer­den Innen­sich­ten und wis­sen­schaft­li­ches Wis­sen nicht in die Sym­boldeu­tungs­ar­beit einbezogen.

Die­ses zwei­te vor­herr­schen­de Pro­blem­deu­tungs­mus­ter lässt sich mit dem von Jani­ne Dahin­den und Ste­fan Man­ser-Egli (2021) für die Ana­ly­se der Bur­ka-Dis­kur­se ver­wen­de­te Kon­zept gen­der­na­ti­vism bes­ser ver­ste­hen. Das Kon­zept beschreibt das bewuss­te resp. unbe­wuss­te Mus­ter, dass sich Ein­hei­mi­sche als gleich­ge­stell­ter, selbst­be­stimm­ter, frei­er, libe­ra­ler und auf­ge­klär­ter wahr­neh­men als die nicht-ein­hei­mi­schen «Ande­ren», die das genaue Gegen­teil verkörpern.

Ent­spre­chend sel­ten gehen auch die bei Tun­ger-Zanet­ti beschrie­be­nen Dis­kurs­teil­neh­men­den davon aus, dass der Gesichts­schlei­er ein Aus­druck von Frei­heit sein könn­te resp. ein Ver­bot die Frau­en in ihren Frei­hei­ten ein­schrän­ken könn­te. Ein gen­der­na­ti­vist bias scheint zu ver­hin­dern, dass «frem­de» Nikab-Trä­ge­rin­nen als Sub­jek­te mit indi­vi­du­el­len Frei­hei­ten gese­hen wer­den kön­nen und beför­dert die Annah­me ihres Ret­tungs­be­darfs. Tun­ger-Zanet­ti kri­ti­siert mit Bezug auf Lila Abu-Lughod die­sen «unhin­ter­frag­ten bes­ser­wis­se­ri­schen Über­le­gen­heits­dün­kel des Ret­tungs­mo­tivs, ver­bun­den mit dem Des­in­ter­es­se, genau­er hin­zu­schau­en und zunächst erfah­ren zu wol­len, wel­che Frau­en wo und unter wel­chen Umstän­den einen Schlei­er tra­gen» (2021: 41).

Ringen um Pluralität und Identität über Religionsthemen

Die bei­den Pro­blem­dis­kur­se «Unter­drü­ckung von Frau­en» und «Isla­mi­sie­rung» / «extre­mer Islam» dre­hen sich im Kern um Schutz- und Kon­troll­fra­gen. Die Absicht, Nikab-Trä­ge­rin­nen zu schüt­zen und mit­tels Ver­bot zu kon­trol­lie­ren, stellt sich nicht nur vor dem Hin­ter­grund der empi­ri­schen Erkennt­nis­se als frag­lich her­aus. Zwei­feln an den Schutz­ab­sich­ten lässt auch der Umstand, dass die von Schlei­er­trä­ge­rin­nen rap­por­tier­ten ver­ba­len und ver­ein­zelt auch phy­si­schen Angrif­fe im öffent­li­chen Raum von der Mehr­heits­ge­sell­schaft weit­ge­hend unbe­ach­tet blei­ben. Dies­be­züg­lich blei­ben Schutz­dis­kus­sio­nen aus.

Ein Schutz­be­dürf­nis besteht denn wohl auch vor­ran­gig gegen­über der Schwei­zer Kul­tur resp. deren – teil­wei­se idea­li­sier­ten – Wer­ten. Das Eige­ne, inklu­siv der Fra­ge nach der eige­nen reli­giö­sen Iden­ti­tät, lässt sich, so die The­se des Buches, leich­ter durch Abgren­zung vom «Ande­ren» bestim­men. In Tun­ger-Zanet­tis (2021: 109) Wor­ten «ver­han­deln die Akteu­re im Grund nicht ein bestimm­tes Klei­dungs­stück, son­dern die eige­ne Kul­tur und Iden­ti­tät, Gehalt und Gren­zen der Frei­heit und den Umgang in einer Gesell­schaft mit sehr unter­schied­li­chen Lebens­ent­wür­fen». Ver­gleich­bar stellt Nai­ka Forou­tan (2019: 15) fest, dass die euro­päi­schen Gesell­schaf­ten ihre natio­na­len Iden­ti­tä­ten in der Aus­ein­an­der­set­zung mit Ein­ge­wan­der­ten und spe­zi­ell den als die «Ande­ren» kon­stru­ier­ten Mus­li­men schär­fen. Im Rin­gen um Plu­ra­li­tät eröff­nen sich alt­her­ge­brach­te und neue Alli­an­zen sowie Spal­tun­gen durch west­li­che Gesell­schaf­ten. In den letz­ten Jah­ren wand­te sich die wis­sen­schaft­li­che For­schung die­sen Fra­gen im Rah­men von soge­nann­ten post­mi­gran­ti­schen Ana­ly­sen zu. Die­se ver­die­nen auch in der Schweiz mehr Beach­tung. Zu einer sol­chen Per­spek­ti­ve gehört bei­spiels­wei­se die Fra­ge, wel­che Aus­wir­kun­gen die Bur­ka-Dis­kur­se auf die brei­te mus­li­mi­sche Bevöl­ke­rung haben. Fas­sen sie die­se als gene­rel­le Ableh­nung auf, wie Tun­ger-Zanet­ti und die Autorin die­ser Zei­len (vgl. Baghda­di 2021) ver­mu­ten? Stoff für wei­te­re Debat­ten und For­schung bleibt aus­rei­chend vorhanden!

Theo­re­ti­scher Hintergrund
Um die Hin­ter­grün­de des Bur­ka-Dis­kur­ses bes­ser ver­ste­hen zu kön­nen, sind die Kon­zep­te der Intel­lek­tu­el­len und Akti­vis­tin Kübra Gümüşay (2020: 53) hilf­reich. Sie unter­schei­det in ihrem «Muse­um der Spra­che» zwei Kate­go­rien von Men­schen. Ers­tens «die Unbe­nann­ten»: ihre Exis­tenz wird nicht hin­ter­fragt, sie gel­ten als Norm, als Mass­stab und sind aus die­sem Grund «unbe­nannt». Bemer­kens­wert an der Bur­ka-Debat­te ist, dass nicht nur Mit­glie­der der schwei­ze­ri­schen Mehr­heits­ge­sell­schaft als Unbe­nann­te auf­tre­ten, auch Mus­li­min­nen kön­nen mit ihrer Pro-Posi­ti­on Nor­ma­li­tät ver­kör­pern und Gehör fin­den. Die zwei­te Kate­go­rie von Men­schen weicht von die­ser Norm ab, sie wer­den als fremd oder irri­tie­rend ange­schaut – in unse­rem Bei­spiel han­delt es sich um die Nikab-Trä­ge­rin­nen. Deren Erfah­run­gen und Merk­ma­le wer­den durch die Unbe­nann­ten beschrie­ben, sie kön­nen sich nicht selbst benen­nen. Die Deu­tungs­ho­heit der Unbe­nann­ten und ihre Bean­spru­chung der Norm erklä­ren, wes­halb die als fremd ange­schau­ten Per­spek­ti­ven absicht­lich oder nicht ver­ges­sen gehen. Durch ihre Benen­nung wer­den die «Benann­ten» nicht nur zu mar­gi­na­li­sier­ten Frem­den, son­dern zum Objekt, ähn­lich einem Aus­stel­lungs­stück im Muse­um, und damit ent­mensch­licht. Auf die­ser Grund­la­ge kann es folg­lich nicht aus­rei­chen, die Benann­ten – hier die Nikab-Trä­ge­rin­nen – zu befra­gen und ihnen eine Stim­me zu geben. Frei­es Spre­chen gelingt gemäss Kübra Gümüşay erst unter der Vor­aus­set­zung, dass Mensch­lich­keit und Exis­tenz­be­rech­ti­gung, also Sub­jekt­sta­tus, nicht zur Dis­po­si­ti­on gestellt wird. Ansons­ten sei­en die Nikab-Trä­ge­rin­nen ledig­lich gezwun­gen, sich im Rah­men ihrer Benen­nung zu erklä­ren, denn die Fra­gen sei­en immer so gestellt, dass jede Ant­wort die Deu­tung der Unbe­nann­ten bestä­ti­gen müsse.

Refe­ren­zen:

  • Baghda­di, Nadia (2021): Sozia­le Fra­gen in der Migra­ti­ons­ge­sell­schaft. Eine Annä­he­rung über sozia­les Lei­den. In: Johan­na Brand­stet­ter, Kers­tin Bron­ner, Ste­fan Kön­ge­ter, Andre­as Laib, Axel Pohl und Ste­ve Stieh­ler (Hg.): Sozia­le Frage(n) der Zukunft. Ber­lin: Frank & Tim­me, S. 179–200.
  • Dahin­den, Jani­ne und Man­ser-Egli, Ste­fan (03.02.2021): Gen­der­na­ti­vism in the (Il)Liberal Sta­te: The Bur­qa Ban in Switz­er­land. Blog nccr – on the move: Gen­der­na­ti­vism: Bur­qa Ban | Blog nccr – on the move (nccr-onthemove.ch)
  • Forou­tan, Nai­ka (2019): Die post­mi­gran­ti­sche Gesell­schaft. Ein Ver­spre­chen der plu­ra­len Demo­kra­tie. Bie­le­feld: Tran­script Verlag.
  • Gümüşay, Kübra (2020): Spra­che und Sein. Ber­lin: Han­ser Verlag.
  • Tun­ger-Zanet­ti, Andre­as. 2021. Ver­hül­lung. Die Bur­ka-Debat­te in der Schweiz. Hier und Jetzt. Ver­lag für Kul­tur und Geschichte.

Bild: pixabay.com

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