Über uns

Die Plattform “DeFacto – belegt, was andere meinen” bringt Resultate der universitären Forschung sowie Expert:innenwissen aus der Politik- und verwandten Sozialwissenschaften einem interessierten Publikum näher.

Auf DeFacto erscheinen Kurzfassungen von Publikationen, die in Fachzeitschriften publiziert wurden, Zusammenfassungen von Buchkapiteln und anderen Forschungsberichten sowie eigens für die Plattform verfasste Analysen und Kommentare, die von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern im Zusammenhang mit aktuellen Ereignissen geschrieben werden. Fortgeschrittene Studierende erhalten ebenfalls die Möglichkeit, herausragende Forschungsergebnisse vorzustellen. Die Beiträge auf DeFacto erscheinen ausschliesslich in Deutsch, Französisch oder Italienisch. Sie sind kurz und verständlich geschrieben, zeigen aber gleichzeitig auf, welche Methodik ihnen zu Grunde liegt und auf welche Theorien sie sich beziehen.

Gegründet wurde DeFacto von Sarah Bütikofer, Fabrizio Gilardi und Georg Lutz. Der Schweizerische Nationalfonds hat die Plattform im Rahmen des Förderprogrammes Agora ab 2015 für eine Startphase von zwei Jahren unterstützt. Die Weiterführung der Plattform wurde von 2017 – 2018 vom Institut für Politikwissenschaft der Universität Zürich (IPZ), dem Institut für Politikwissenschaft der Universität Bern (IPW), dem Center for Comparative and International Studies (CIS), dem Departement Geistes-, Sozial- und Staatswissenschaften der ETH Zürich und dem FORS, dem Swiss Centre of Expertise in the Social Sciences der Universität Lausanne, finanziert.

2019 kamen das Zentrum für Demokratie Aarau (ZDA) und das Institut de hautes études en administration publique (IDHEAP) dazu, seit 2020 beteiligen sich auch der Fachbereich Politikwissenschaft der Universität Basel, das Département de science politique et relations internationales der Universität Genf, das Institut d’études politiques der Universität Lausanne, das Institut für Politikwissenschaft der Universität Luzern und das Politikwissenschaftliche Departement der Universität St. Gallen an der Finanzierung der Plattform. Anlässlich ihrer Jahresversammlung hat die Schweizerische Vereinigung der Politikwissenschaft (SVPW/ASSP) im Februar 2020 beschlossen, die Trägerschaft für DeFacto zu übernehmen und sich ebenfalls an ihrer Finanzierung zu beteiligen. Im Jahr 2021 stiess das nccr on the move neu zur  Trägerschaft dazu.

Die Plattform wird von einer Redaktion betrieben und von einem Editorial Board getragen. Dem Editorial Board gehören Vertreterinnen und Vertreter aller Schweizer Institute für Politikwissenschaft sowie angegliederten Forschungseinrichtungen an. Der Ausschuss des Editorial Boards trägt die strategische Verantworung für die Plattform.


REDAKTION

AUSSCHUSS EDITORIAL BOARD

EDITORIAL BOARD

  • Prof. Stefanie Bailer, Fachbereich Politikwissenschaft, Universität Basel
  • Prof. Joachim Blatter, Politikwissenschaftliches Seminar, Universität Luzern
  • Prof. Marc Bühlmann, Année politique, Universität Bern
  • Prof. Patrick Emmenegger, Politikwissenschaftliches Departement, Universität St. Gallen
  • Prof. Regula Hänggli, Departement für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung, Universität Freiburg
  • Prof. Silja Häusermann, Institut für Politikwissenschaft, Universität Zürich
  • Prof. Daniel Kübler, ZDA und Universität Zürich
  • Prof. Stéphane Nahrath, IDHEAP, Universität Lausanne
  • Prof. Lucas Leemann, Institut für Politikwissenschaft, Universität Zürich
  • Prof. Sean Mueller, Institut d’études politiques, Universität Lausanne
  • Prof. Nenad Stojanovic, Institut für Politikwissenschaft und Internationale Beziehungen, Universität Genf
  • Prof. Adrian Vatter, Institut für Politikwissenschaft, Universität Bern

KONTAKT

DeFacto

Institut für Politikwissenschaft
Affolternstrasse 56
8050 Zürich

Telefon: +41 44 634 54 11

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Bluesky: @defactoexpert.bsky.social

Die Gründungsmitglieder von DeFacto 2015 (v. l.): Georg Lutz, Sarah Bütikofer und Fabrizio Gilardi. Foto: DeFacto

DeFacto Redaktion