Das sozioprofessionelle Profil des Nationalrats (2015–2023)

Das Obser­va­to­ri­um der Schwei­zer Eli­ten der Uni­ver­si­tät Lau­sanne hat eine Ana­ly­se des Pro­fils des neu­en Natio­nal­rats durch­ge­führt, der aus den letz­ten eid­ge­nös­si­schen Wah­len von 2023 her­vor­ge­gan­gen ist1. Die Stu­die beinhal­tet auch einen ver­glei­chen­den Blick auf den aller­ers­ten Natio­nal­rat von 1848, der es ermög­licht, meh­re­re Ele­men­te von gros­ser Sta­bi­li­tät hervorzuheben.

1. Präsenz von Frauen: durchwachsene Bilanz

Anläss­lich der eid­ge­nös­si­schen Wah­len 2019 sahen wir den bis­lang gröss­ten Anstieg des Frau­en­an­teils im Natio­nal­rat seit der Ein­füh­rung des Frau­en­wahl­rechts 1971 (von 32 auf 41,5%). Bei den Wah­len am 22. Okto­ber 2023 stel­len wir jedoch einen Rück­gang um drei Pro­zent­punk­te fest. Die gewähl­ten Frau­en stel­len nun 38,5% aller Mit­glie­der der Volks­kam­mer. Ein Rück­gang, der weit­ge­hend auf den Erfolg der SVP zurück­zu­füh­ren ist, die schon vor den Wah­len weni­ger weib­li­che Kan­di­da­ten auf ihren Wahl­lis­ten hatte.

Auch wenn die Prä­senz der Frau­en von 83 Mit­glie­dern im Jahr 2019 auf 77 am Abend des 22. Okto­ber 2023 zurück­ge­gan­gen ist, zeigt sich, dass mit Aus­nah­me der SVP die Mit­te-Rechts-Par­tei­en (FDP und Mit­te) sowie die SP ihre Frak­tio­nen inso­fern erneu­ert haben, indem sie einen bedeu­ten­den Anteil an Frau­en gewählt haben. In der Mit­te­par­tei und der SP sind dies sogar mehr als die Hälfte.

Aktu­ell sind die Par­tei­en mit den höchs­ten Frau­en­an­tei­len im neu­en Natio­nal­rat die Grün­li­be­ra­len (70%), die SP (58,5%) und die Grü­nen (56,5%). Die ande­ren wei­sen wie in der letz­ten Legis­la­tur­pe­ri­ode wei­ter­hin kei­ne ech­te Geschlech­ter­pa­ri­tät auf: 42,9% der gewähl­ten FDP-Mit­glie­der sind Frau­en (den­noch ein Anstieg gegen­über 34,5% im Jahr 2019), 31% in der Mit­te (32% im Jahr 2019) und 19,4% in der SVP (24,5% im Jahr 2019) (Abbil­dung 1).

Abbildung 1. Frauen in den Parteidelegationen des Nationalrats (2023), in %

Dif­fe­ren­zier­tes Pro­fil nach Geschlecht

Es gibt deut­li­che Unter­schie­de im sozio­pro­fes­sio­nel­len Pro­fil der Frau­en und Män­ner, die in den Natio­nal­rat gewählt wer­den. Weib­li­che Abge­ord­ne­te zeich­nen sich ins­be­son­de­re durch ein nied­ri­ge­res Durch­schnitts­al­ter und einen höhe­ren Anteil an Aka­de­mi­kern im Ver­gleich zu ihren Kol­le­gen im Par­la­ment aus (2023: 68,8% vs. 51,2%) (Anhang 1). Unter den gewähl­ten Abge­ord­ne­ten sind zwei Berufs­grup­pen vor­herr­schend: Berufs­par­la­men­ta­rie­rin­nen und ande­re Frei­be­ruf­ler (Ärz­te, Wirtschafts‑, Rechts‑, Poli­tik- oder Kom­mu­ni­ka­ti­ons­be­ra­te­rin­nen usw.). Unter den gewähl­ten Volks­ver­tre­tern über­wie­gen die Berufs­grup­pen der Unter­neh­mer, Land­wir­te und Rechts­an­wäl­te (Anhang 3).

2. Der Nationalrat: eine etwas “ältere” Kammer

Auch stel­len wir ein leich­tes Älter­wer­den des neu­en Natio­nal­rats fest. Dies lässt sich an zwei Indi­ka­to­ren able­sen. Einer­seits stieg das Durch­schnitts­al­ter leicht von 48,6 (2019) auf 49,7 Jah­re. Ande­rer­seits ist die Grup­pe der Abge­ord­ne­ten unter 40 Jah­ren geschrumpft, wäh­rend die Grup­pe der 60-Jäh­ri­gen und Älte­ren gewach­sen ist (Abbil­dung 2).

Abbildung 2. Altersverteilung der Mitglieder des Nationalrats (1848 und 2015–2023), in %

Die Tat­sa­che, dass der aller­ers­te Natio­nal­rat von 1848 sowohl ein nied­ri­ge­res Durch­schnitts­al­ter (43 Jah­re) als auch einen weit­aus gerin­ge­ren Anteil an gewähl­ten Ver­tre­tern im Alter von 50 Jah­ren oder mehr (22,5% vs. 50,5% im Jahr 2023) auf­weist, hat zwei Grün­de, die bei­de mit der Mit­te des 19. Jahr­hun­derts zusam­men­hän­gen. Einer­seits brach­te die Ent­ste­hung des Bun­des­staa­tes und sei­nem neu­en poli­ti­schen Sys­tem auch eine jun­ge poli­ti­sche Eli­te mit sich, die die­je­ni­ge ersetz­te, die den vor­he­ri­gen Zeit­raum geprägt hat­te. Ande­rer­seits dür­fen wir nicht ver­ges­sen, dass die Lebens­er­war­tung der Bevöl­ke­rung damals nied­ri­ger war als heu­te, was teil­wei­se auch die Alters­struk­tur des Schwei­zer Par­la­ments beeinflusste.

3. Akademische Ausbildung: eine etwas weniger unverzichtbare Ressource

Der Anteil der Akademiker:innen im Natio­nal­rat ist seit den 1990er-Jah­ren auf­grund des Erfolgs der SVP ste­tig gesun­ken. Die­se Ent­wick­lung hielt bis 2019 an, als der Anteil der Gewähl­ten mit einer aka­de­mi­schen Aus­bil­dung erst­mals wie­der anstieg, was vor allem auf meh­re­re neu­ge­wähl­te Grü­ne und Grün­li­be­ra­le mit einem Diplom einer Uni­ver­si­tät oder einer tech­ni­schen Hoch­schu­le zurück­zu­füh­ren war. Als Fol­ge des Wie­der­erstar­kens der SVP sinkt im Jahr 2023 der Anteil der Akademiker:innen wie­der leicht (von 60,5 auf 58 Pro­zent). Den­noch ist die Uni­ver­si­täts­aus­bil­dung nach wie vor eine weit ver­brei­te­te Res­sour­ce unter den Mit­glie­dern des Natio­nal­rats (Anhang 1). Die Mit­te-Rechts- (FDP, Mit­te und Grün­li­be­ra­le) und die Links­par­tei­en (SP und Grü­ne) wei­sen alle­samt einen sehr hohen Aka­de­mi­sie­rungs­grad auf, wäh­rend die SVP bei wei­tem den nied­rigs­ten Anteil sowohl unter den neu Gewähl­ten als auch ins­ge­samt auf­weist (Abbil­dung 3).

Abbildung 3. Gewählte mit akademischem Hintergrund in den Parteidelegationen des Nationalrats (2023), in %

4. Immer mehr Selbstständige und weniger Angestellte

In Bezug auf die Beru­fe stel­len wir fest, dass der Natio­nal­rat seit der Grün­dung des Bun­des­staa­tes im Jahr 1848 eine sehr sta­bi­le Zusam­men­set­zung auf­weist (für wei­te­re his­to­ri­sche Details sie­he auch Pilot­ti 2018, 2022). In Bezug auf die Ent­wick­lung zwi­schen 2019 und 2023 sind zwei bemer­kens­wer­te Ver­än­de­run­gen erkenn­bar: der deut­li­che Anstieg der Selbst­stän­di­gen (von 45 auf 51,5%) und der deut­li­che Rück­gang der Ange­stell­ten (von 18,5 auf 11%) (Abbil­dung 4).

Abbildung 4. Verteilung der Mitglieder des Nationalrats nach beruflichem Status (1848 und 2015–2023), in %

Der Anstieg der Selbst­stän­di­gen hängt weit­ge­hend vom Erfolg der SVP ab, deren neue Mit­glie­der fast alle (90,5%) die­ser Berufs­grup­pe ange­hö­ren. Der Anstieg der Selbst­stän­di­gen ist auch auf die neu gewähl­ten Mit­glie­der der Mit­te zurück­zu­füh­ren: Mehr als die Hälf­te von ihnen übt eine selbst­stän­di­ge Tätig­keit aus.

Abbil­dung 5 zeigt eine detail­lier­te­re Auf­schlüs­se­lung aller 200 in den Natio­nal­rat Gewähl­ten nach beruf­li­chem Pro­fil. Man sieht, dass der Natio­nal­rat von drei Haupt­grup­pen domi­niert wird. Ers­tens die Berufspolitiker:innen2 (34,5%), die ins­be­son­de­re einen gros­sen Anteil an Berufsparlamentarier:innen ein­schlies­sen, wel­che im Übri­gen den gröss­ten Zuwachs gegen­über 2019 ver­zeich­nen (+5,5 Pro­zent­punk­te; sie­he Anhang 6). Zwei­tens die Unternehmer:innen (27%), deren Gewicht 2023 im Ver­gleich zum Beginn der letz­ten Legis­la­tur­pe­ri­ode zunimmt, da mehr Landwirt:innen (+2,5 Pro­zent­punk­te) und Unternehmer:innen in Indus­trie, Kunst und Gewer­be (+2 Pro­zent­punk­te) dazu­stos­sen. Schliess­lich die Grup­pe der frei­en Beru­fe (24%), inner­halb derer inter­es­san­ter­wei­se die Anwält:innen anwach­sen (+3 Pro­zent­punk­te), was gemäss den Daten des Obser­va­to­ri­ums der Schwei­zer Eli­ten das ers­te Mal seit Ende der 1970er-Jah­re der Fall ist (sie­he Pilot­ti 2017 : 360).

Abbildung 5. Verteilung der Mitglieder des Nationalrats nach Berufsgruppe im Jahr 2023, in %

5. 175 Jahre Bundesstaat (1848–2023) und eine erhebliche Stabilität des Berufsprofils des Nationalrats

Im Jahr 2023 fei­ern wir den 175. Jah­res­tag der Grün­dung des Bun­des­staa­tes. Ein Ver­gleich zwi­schen dem aller­ers­ten Natio­nal­rat von 1848 und dem aus den letz­ten eid­ge­nös­si­schen Wah­len vom 22. Okto­ber 2023 her­vor­ge­gan­ge­nen zeigt eben­falls eini­ge Kon­tras­te (Anhang 2). Ers­tens, eine stets erst­klas­si­ge Prä­senz von Unter­neh­mern im Bereich Indus­trie und Gewer­be (15,3% in 1848 vs 17% in 2023), und die frei­en Beru­fe (etwa 25% an bei­den Ter­mi­nen). Zwei­tens ist die Prä­senz von Land­wir­ten im Jahr 2023 (10%) nun fast vier­mal so hoch wie 1848 (2,7%). Drit­tens ver­schwin­den inner­halb der poli­ti­schen Beru­fe die Mit­glie­der der kan­to­na­len Exe­ku­ti­ven (22,5% im Jahr 1848), wäh­rend in den Jah­ren 2000 und 2010 die Zahl der Vollzeitparlamentarier:innen sehr stark zunimmt); dies nicht zuletzt auf­grund der bes­se­ren Ent­löh­nung der Par­la­ments­ar­beit. Schliess­lich gibt es im Natio­nal­rat immer noch wenig Platz für Ange­stell­te. Auch wenn ihr Anteil im Jahr 2023 etwas höher ist als im Jahr 1848 (11% vs. 5,4), sind sie stark unterrepräsentiert.

Fazit

Obi­ge Ana­ly­se des sozia­len und poli­ti­schen Pro­fils des neu­en Natio­nal­rats, der aus den eid­ge­nös­si­schen Wah­len vom Okto­ber 2023 her­vor­ging, ver­deut­licht die tie­fe und kon­stan­te sozia­le Selek­ti­vi­tät, wel­che die par­la­men­ta­ri­sche Rekru­tie­rung in der Schweiz kennzeichnet. 

Zwar haben sich eini­ge Indi­ka­to­ren nach den letz­ten Wah­len ver­än­dert, so etwa das leicht ange­stie­ge­ne Durch­schnitts­al­ter, der leich­te Rück­gang der Frau­en­ver­tre­tung und der leich­te Rück­gang der Akademiker:innen auf­grund des Erfolgs der SVP. Trotz­dem bestehen die meis­ten sozia­len Merk­ma­le der Gewähl­ten bereits seit der Grün­dung des Bun­des­staa­tes im Jahr 1848.

So sind die frei­en Beru­fe und das Unter­neh­mer­tum nach wie vor domi­nant im Natio­nal­rat ver­tre­ten – und das seit 175 Jah­ren. Die Landwirt:innen sind zwar nur eine klei­ne Min­der­heit in der Gesell­schaft, aber sehr stark ver­tre­ten. Umge­kehrt sind die Ange­stell­ten des öffent­li­chen und pri­va­ten Sek­tors im Ver­hält­nis zu ihrem demo­gra­fi­schen Gewicht schwach ver­tre­ten. Die­ser umge­kehr­te Spie­gel zwi­schen den Mit­glie­dern des Par­la­ments und der sozio­öko­no­mi­schen Rea­li­tät der Schwei­zer Bevöl­ke­rung wirft die Fra­ge auf, ob die gewähl­ten Vertreter:innen in der Lage sind, die all­täg­li­chen Pro­ble­me der Bevöl­ke­rung auf Bun­des­ebe­ne umzusetzen.

Metho­dik

Die­se kur­ze deskrip­ti­ve Ana­ly­se wur­de für die 200 gewähl­ten Natio­nal­rats­mit­glie­der nach den eid­ge­nös­si­schen Wah­len vom 22. Okto­ber 2023 durch­ge­führt. Die Zusam­men­set­zung des Natio­nal­rats wird sich nach den 2. Wahl­gän­gen für den Stän­de­rat noch etwas ver­än­dern. Die Neu­ge­wähl­ten besteht aus 48 Per­so­nen mit fol­gen­der par­tei­po­li­ti­scher Ver­tei­lung: 21 SVP, 10 SP, 7 FDP, 7 Mit­te, 2 MCG und 1 EDU. Die sozio­gra­fi­schen Daten stam­men aus der Schwei­zer Eli­ten­da­ten­bank (2015 und 2019) oder wur­den von den per­sön­li­chen Web­sites der gewähl­ten Per­so­nen, den Kan­tons­kanz­lei­en oder aus Quel­len der Print- und Online­pres­se gesam­melt (2019 und 2023). Die sozio­de­mo­gra­fi­schen Daten von 1848 stam­men aus einer per­sön­li­chen Daten­bank von Andrea Pilot­ti. Die für 1848, 2015 und 2019 gesam­mel­ten Daten bezie­hen sich jeweils auf den Beginn der ent­spre­chen­den Legislaturperiode.


1 Die vor­lie­gen­de Ana­ly­se stammt aus einer umfas­sen­de­ren Stu­die, die unter fol­gen­dem Link abruf­bar ist: Le pro­fil socio­pro­fes­si­onnel du Con­seil natio­nal (2015–2023)

2 Zu die­ser Grup­pe gehö­ren Füh­rungs­kräf­te der Wirt­schafts­ver­bän­de und Gewerk­schaf­ten, Mit­glie­der kom­mu­na­ler Exe­ku­ti­ven sowie pro­fes­sio­nel­le Parlamentarier:innen.


Anhänge
Anhang 1: Mitglieder des Nationalrats mit akademischem Hintergrund (1848 und 2015–2023), nach Geschlecht, in %

 1848201520192023
Akademiker:innen58.6%  57.0%  60.5%  58.0%  
Frau­en–  61.5%  63.9%  68.8%  
Män­ner–  54.8%  58.1%  51.2%  
Anhang 2: Verteilung der Mitglieder des Nationalrats nach Beruf (1848 und 2015–2023), in %

Beru­fe1848201520192023Dif­fe­renz
2019–2023
Unter­neh­mens­lei­tung15,3%15,5%15,0%17,0%2,0
Anwält:innen15,3%9,5%7,5%10,5%3,0
Rentner:innen6,3%1,0%0,0%0,5%0,5
Ande­re freie Berufe9,9%16,0%15,5%13,5%-2,0
Füh­rungs­kräf­te der Privatwirtschaft0,0%8,0%9,5%6,0%-3,5
Landwirt:innen2,7%8,0%7,5%10,0%2,5
Füh­rungs­kräf­te in Vereinen0,0%5,0%6,0%6,5%0,5
Füh­rungs­kräf­te in NGOs und Genossenschaften0,0%1,0%1,0%0,0%-1,0
Mit­glie­der kom­mu­na­ler Exekutive2,7%7,5%6,5%3,0%-3,5
Mit­glie­der kan­to­na­ler Exekutiven22,5%1,0%0,0%0,0%0,0
Berufsparlamentarier:innen0,0%21,0%21,5%27,0%5,5
Richter:innen und Bezirksräte17,1%0,0%0,0%0,0%0,0
Füh­rungs­kräf­te poli­ti­scher Partein0,0%0,0%0,5%0,0%-0,5
Journalist:innen2,7%1,0%1,0%1,0%0,0
Lehrer:innen1,8%2,0%6,5%4,0%-2,5
Füh­rungs­kräf­te öffent­li­cher Dienst3,6%3,5%2,0%1,0%-1,0
Anhang 3: Verteilung der Mitglieder des Nationalrats nach Beruf (2015–2023), nach Geschlecht, in %

 201520192023
Beru­feMän­nerFrau­enMän­nerFrau­enMän­nerFrau­en
Unter­neh­mens­lei­tung19,3% 7,7%21,4%6,0%22,0%9,1%
Anwält:innen11,1%6,2%10,3%3,6%13,8%5,2%
Rentner:innen0,7%1,5%0,0%0,0%0,8%0,0%
Ande­re freie Berufe14,1%20,0%12,0%20,5%9,8%18,2%
Füh­rungs­kräf­te der Privatwirtschaft8,9%6,2%11,1%7,2%7,3%3,9%
Landwirt:innen9,6%4,6%10,3%3,6%12,2%6,5%
Füh­rungs­kräf­te in Vereinen5,9%3,1%5,1%7,2%7,3%5,2%
Füh­rungs­kräf­te in NGOs und Genossenschaften0,0%3,1%0,0%2,4%0,0%0,0%
Mit­glie­der kom­mu­na­ler Exekutive9,6%3,1%7,7%4,8%3,3%2,6%
Mit­glie­der kan­to­na­ler Exekutiven1,5%0,0%0,0%0,0%0,0%0,0%
Berufsparlamentarier:innen12,6%38,5%12,0%34,9%21,1%37,7%
Richter:innen und Bezirksräte0,0%0,0%0,0%0,0%0,0%0,0%
Füh­rungs­kräf­te poli­ti­scher Partein0,0%0,0%0,0%1,2%0,0%0,0%
Journalist:innen0,7%1,5%0,9%1,2%0,0%2,6%
Lehrer:innen2,2%1,5%6,8%6,0%2,4%6,5%
Füh­rungs­kräf­te öffent­li­cher Dienst3,7%3,1%2,6%1,2%0,0%2,6%
image_pdfimage_print