Klimapolitik in den Medien: Akteure, Themen und Koalitionen

Der Kli­ma­wan­del gehört zu den zen­tra­len Her­aus­for­de­run­gen der Mensch­heit unse­rer Zeit. Sei­ne aktu­el­le Medi­en­prä­senz hat er den zuneh­men­den Kli­ma­ver­än­de­run­gen, sowie den welt­wei­ten Kli­ma­de­mons­tra­tio­nen im Kon­text der sozia­len Bewe­gun­gen «Fri­days For Future» und «Extinc­tion Rebel­li­on» zu ver­dan­ken. Der Kli­ma­wan­del ist kein neu­es Pro­blem, aber sei­ne poli­ti­sche und media­le Bedeut­sam­keit unter­lag in den ver­gan­ge­nen Jah­ren deut­li­cher Schwan­kun­gen. Wie las­sen sich die­se «Kon­junk­tur­ver­än­de­run­gen» erklä­ren und über wel­che The­men und Akteu­re berich­tet die Pres­se, wenn sie es tut?

Steigt die öffent­li­che Auf­merk­sam­keit für ein The­ma nach einem beson­ders scho­ckie­ren­den Ereig­nis stark an, kann das wie ein Kata­ly­sa­tor wir­ken und es auf die poli­ti­sche Agen­da kata­pul­tie­ren oder sogar Wan­del anstos­sen. Dabei kommt den Medi­en eine wich­ti­ge Rol­le zu. Neben der regu­lä­ren poli­ti­schen Büh­ne nut­zen Poli­ti­ke­rin­nen und Poli­ti­ker, Par­tei­en, Inter­es­sen­grup­pen oder zivil­ge­sell­schaft­li­che Orga­ni­sa­tio­nen auch die Medi­en, um ihre Prä­fe­ren­zen mit­zu­tei­len. Die Medi­en ihrer­seits sind in der Posi­ti­on, die­se Mei­nun­gen auf­zu­neh­men und dar­über zu berich­ten. Damit kann die Medi­en­be­richt­erstat­tung sowohl als Spie­gel als auch als Motor des Poli­tik­pro­zes­ses betrach­tet werden.

Vor die­sem Hin­ter­grund haben wir in unse­rer Stu­die den kli­ma­po­li­ti­schen Dis­kurs in der Schweiz und in Deutsch­land unter die Lupe genom­men, um drei zen­tra­le Aspek­te zu unter­su­chen: Die Kon­junk­tur der media­len Auf­merk­sam­keit, The­men der Bericht­erstat­tung sowie die betei­lig­ten Akteu­re und Diskurskoalitionen.

Die Konjunktur der medialen Aufmerksamkeit

Der Zeit­raum zwi­schen 2009 und 2017 zeich­ne­te sich als eine beson­ders ereig­nis­rei­che Pha­se in den inter­na­tio­na­len Kli­ma­ver­hand­lun­gen aus. Er begann mit dem Schei­tern eines Nach­fol­gers für das Kyo­to-Pro­to­koll auf dem Kli­ma­gip­fel in Kopen­ha­gen. In den fol­gen­den Jah­ren wur­de Schritt für Schritt das Pari­ser Abkom­men aus­ge­han­delt. Seit 2015 setzt die­ses auf eine stu­fen­wei­se Erhö­hung von Selbst­ver­pflich­tun­gen aller Län­der und löst damit das Para­dig­ma einer strik­ten Tei­lung der Welt in Indus­trie­na­tio­nen mit recht­lich-bin­den­den Reduk­ti­ons­ver­pflich­tun­gen und den Län­dern des glo­ba­len Südens ohne jeg­li­che Ver­pflich­tun­gen ab.

Bei der Betrach­tung des zeit­li­chen Ver­laufs der Anzahl publi­zier­ter Arti­kel zum The­ma Kli­ma­wan­del in den bei­den Län­dern fällt auf (Abbil­dung 1), dass die inter­na­tio­na­len Ver­hand­lun­gen ein Takt­ge­ber für die Kon­junk­tur der media­len Auf­merk­sam­keit waren. Aller­dings erhöh­ten nicht alle Kli­ma­gip­fel das öffent­li­che Inter­es­se. Ganz im Gegen­teil zeig­te sich nach dem Schei­tern der Kopen­ha­ge­ner Kon­fe­renz ein Rück­gang der Medi­en­auf­merk­sam­keit in bei­den Län­dern. Der Tief­punkt der Medi­en­auf­merk­sam­keit wur­de jeweils im Jahr 2012 erreicht. Anschlies­send folg­te seit 2015 eine Stei­ge­rung der Medi­en­auf­merk­sam­keit. Es scheint, dass weni­ger erfolg­rei­che Kli­ma­gip­fel in der Lage sind die Medi­en­auf­merk­sam­keit nach­hal­tig zu dämp­fen, wäh­rend erfolg­rei­che Kli­ma­kon­fe­ren­zen das öffent­li­che, poli­ti­sche Inter­es­se befeuern.

Es gibt aber auch ande­re denk­ba­re Erklä­run­gen. Bei­spiels­wei­se wäre es zu erwar­ten gewe­sen, dass die Reak­tor­ka­ta­stro­phe von Fuku­shi­ma im Jahr 2011 zu einem inten­si­vier­ten, öffent­li­chen Inter­es­se führ­te, da der nuklea­re Vor­fall die Ener­gie­wen­de in bei­den Län­dern zumin­dest anstiess. Aller­dings zeig­te sich die­ser Effekt nur in der eher links­ori­en­tier­ten Süd­deut­schen Zei­tung. In der Schweiz sank der Anteil der publi­zier­ten Arti­kel sogar deut­lich ab. Mög­li­cher­wei­se wur­de die Auf­merk­sam­keit vom Kli­ma­the­ma sogar abge­zo­gen, bzw. vom Reak­tor­un­glück verdrängt.

Abbildung 1: Anteil Klimawandelrelevante Artikel Schweiz und Deutschland

Ein ähn­li­cher Effekt könn­te auch mit dem leich­ten Ein­bruch der Auf­merk­sam­keit im Jahr 2010, und dem nur mäs­si­gen Anstieg der Auf­merk­sam­keit in den Jah­ren 2014 und 2016 im Zusam­men­hang ste­hen. Es ist zu ver­mu­ten, dass die ver­schie­de­nen Kri­sen der Euro­päi­schen Uni­on (Euro­kri­se 2010, Unab­hän­gig­keits­re­fe­ren­dum in Schott­land 2014, sowie die Bre­x­it-Abstim­mung 2016) ein Gut­teil der Medi­en­auf­merk­sam­keit auf sich zogen. Es ist gut mög­lich, dass die­se The­men schlicht wich­ti­ger waren als der Kli­ma­wan­del. Die­ser Effekt ist vor allem für Deutsch­land zu beobachten.

Wor­über berich­tet die Presse?
Die fol­gen­den zwei Gra­fi­ken zei­gen die Kli­ma­be­richt­erstat­tung im the­ma­ti­schen Kon­text. Die Gesamt­zahl der für das Jahr 2017 ana­ly­sier­ten Arti­kel war für Deutsch­land 3343 Arti­kel, davon 447 sub­stan­ti­el­le Arti­kel. In der Schweiz ana­ly­sier­ten wir 718 Arti­kel und iden­ti­fi­zier­ten 197 sub­stan­ti­el­le Arti­kel. Bemer­kens­wert ist, dass sehr vie­le Arti­kel den Kli­ma­wan­del nicht haupt­säch­lich the­ma­ti­sier­ten. In den unter­such­ten deut­schen Tages­zei­tun­gen befass­ten sich nur etwa 13% der Arti­kel sub­stan­ti­ell mit dem Kli­ma­wan­del, in der Schweiz waren es immer­hin um die 27%. Über­wie­gend wird also indi­rekt über und im Kon­text zu ande­ren The­men über den Kli­ma­wan­del berich­tet. Inner­halb der sub­stan­ti­el­len Arti­kel domi­nier­te in bei­den Län­dern das The­ma Poli­tik, also Arti­kel über Kli­ma­ge­setz­ge­bung (z.B. das CO2 Gesetz in der Schweiz oder der Kli­ma­schutz­plan 2050 in Deutsch­land) oder Poli­tik­in­stru­men­te (z.B. Emis­si­ons­han­del). Wei­ter­hin wur­de der Kli­ma­wan­del beson­ders häu­fig im Zusam­men­hang mit den The­men Wet­ter und Umwelt (Fol­gen des Kli­ma­wan­dels) oder Wis­sen­schaft und Tech­nik (Ursa­chen, Pro­gno­sen und mög­li­che tech­no­lo­gi­sche Lösun­gen) the­ma­ti­siert. Weni­ger rele­vant waren kul­tu­rel­le oder zivil­ge­sell­schaft­li­che Abhand­lun­gen zum Klimawandel. 

Akteure und Koalitionen

Für das Jahr 2017 konn­ten wir in der Schweiz vier Dis­kurs­ko­ali­tio­nen (d.h. Grup­pen von poli­ti­schen Akteu­ren mit vie­len geteil­ten Posi­tio­nen) aus­fin­dig machen (Abbil­dung 2 und Tabel­le 1):

Abbildung 2: Koalitionen im Schweizer Mediendiskurs im Jahr 2017

Die Sta­tus-Quo-Koali­ti­on (brau­nes Clus­ter) besteht mehr­heit­lich aus bür­ger­li­chen Par­tei­en und Inter­es­sen­grup­pen der Wirt­schaft, die kei­nen ver­stärk­ten Hand­lungs­be­darf im Kli­ma­schutz sehen. Sie befürch­ten, dass restrik­ti­ve­re Mass­nah­men oder Kli­ma­zie­le der Wirt­schaft scha­den. Aller­dings geht nur die SVP so weit, den Kli­ma­wan­del gänz­lich in Fra­ge zu stel­len. Einen mode­ra­ten Kli­ma­kurs ver­tritt die Pro-Öko­no­mie-Koali­ti­on (vio­let­tes Clus­ter). Kli­ma­schutz darf der Wirt­schaft nicht scha­den. Dafür wird auf Fle­xi­bi­li­tät und Frei­wil­lig­keit der Mass­nah­men gesetzt. Im Kern die­ser Koali­tio­nen sind Inter­es­sen­grup­pen des Wirt­schafts- und Ener­gie­sek­tors. Aber auch bür­ger­li­che Par­tei­en (CVP und BDP), sowie das Par­la­ment und der Bun­des­rat las­sen sich am ehes­ten zu die­ser Koali­ti­on zuord­nen. Die Pro-Öko­lo­gie-Koali­ti­on (grü­nes Clus­ter) setzt sich aus grü­nen und lin­ken Par­tei­en, sowie diver­sen NGOs, grü­nen Inter­es­sen­grup­pen der Wirt­schaft und Akteu­ren der Wis­sen­schaft zusam­men. Sie ver­tre­ten mehr­heit­lich ein hohes Emis­si­ons­re­duk­ti­ons­ziel von über 40% und set­zen sich für die Ein­füh­rung von Ener­gie- und CO2-Steu­ern ein. Für grü­ne Invest­ments, einen kli­ma­freund­li­chen Umgang im Geschäfts­we­sen, sowie prä­ven­ti­ve Mass­nah­men setzt sich die Pro-Prä­ven­ti­on-Koali­ti­on (gel­bes Clus­ter) ein. Hier sind haupt­säch­lich Ver­si­che­run­gen, Rück­ver­si­che­rer und Pen­si­ons­kas­sen ver­tre­ten, aber auch der Bun­des­rat und die Bun­des­äm­ter für Umwelt, Ener­gie und Gesundheit.

Tabelle 1: Akteurs-Koalitionen im politischen Diskurs in der Schweiz

 

Die Dis­kurs­ko­ali­tio­nen in Deutsch­land sind weni­ger klar von­ein­an­der abzu­gren­zen (Abbil­dung 3, Tabel­le 2). Aller­dings las­sen sich zwei sich gegen­über­ste­hen­de Koali­tio­nen identifizieren.

Abbildung 3: Koalitionen im Deutschen Mediendiskurs im Jahr 2017

Die Pro-Öko­no­mie-Koali­ti­on (graue Clus­ter) setzt sich aus dem Bun­des­wirt­schafts­mi­nis­te­ri­um, den kon­ser­va­ti­ven und rech­ten Par­tei­en, Inter­es­sen­grup­pen der Wirt­schaft und ver­schie­de­nen Auto­mo­bil- und Che­mie­kon­zer­nen zusam­men. Die­se Akteu­re ste­hen für eine mode­ra­te Ener­gie­wen­de mit wirt­schaft­li­chen Inter­es­sen im Zen­trum. Wich­tig ist Fle­xi­bi­li­tät bei der Ziel­er­rei­chung, der Fokus auf frei­wil­li­ge Mass­nah­men sowie Planungssicherheit.

Dem gegen­über steht die Pro-Wen­de-Koali­ti­on (grü­ne Clus­ter) mit pro­ak­ti­ve­rer Posi­ti­on. Sie for­dern einen zügi­gen Aus­stieg aus der Koh­le und dem Ver­bren­nungs­mo­tor, der Aus­bau erneu­er­ba­rer Ener­gien, die Prä­ven­ti­on von Kli­ma­ri­si­ken und das Ein­hal­ten inter­na­tio­na­ler Ver­spre­chen. Dafür soll eine Rei­he von ver­hal­tens­steu­ern­den Mass­nah­men ein­ge­setzt wer­den (z.B. Die­sel­ver­bot, Sub­ven­ti­on von Elek­tro­au­tos, CO2-Steu­er, etc.). Ver­tre­ten wer­den die­se Posi­tio­nen vom Bun­des­um­welt­mi­nis­te­ri­um und Bun­des­um­welt­amt, der SPD und den Grü­nen, den Umwelt­or­ga­ni­sa­tio­nen, den Ban­ken und Ver­si­che­rern, sowie eini­gen Grosskonzernen.

Tabelle 2: Akteurs-Koalitionen im politischen Diskurs in Deutschland

 

Fazit

Ins­ge­samt sind der Ver­lauf und die Topo­gra­fie des Kli­ma­dis­kur­ses in bei­den Län­dern sehr ähn­lich. In bei­den Län­dern gab es im ver­gan­ge­nen Jahr­zehnt deut­li­che Schwan­kun­gen des media­len Inter­es­ses für den Kli­ma­wan­del und es las­sen sich pro­gres­si­ve und kon­ser­va­ti­ve Koali­tio­nen bestim­men. Aller­dings kön­nen die­se Schwan­kun­gen in den Län­dern auf unter­schied­li­che Ursa­chen zurück­ge­führt wer­den. Wäh­rend in der Schweiz vor allem der Erfolg oder Miss­erfolg der inter­na­tio­na­len Kli­ma­ver­hand­lun­gen takt­ge­bend waren, spiel­ten in Deutsch­land dar­über hin­aus auch wei­te­re Ereig­nis­se, wie die Reak­tor­ka­ta­stro­phe in Fuku­shi­ma oder die diver­sen Kri­sen der EU eine Rol­le. Beson­ders inter­es­sant ist die Tat­sa­che, dass es in Deutsch­land im Unter­schied zur Schweiz kei­ne Dis­kurs­ko­ali­ti­on gibt, die grund­sätz­lich gegen einen Wan­del (Ener­gie­wen­de, ambi­tio­nier­te Kli­ma­po­li­tik) ist. Sogar die Pro-Öko­no­mie-Dis­kurs­ko­ali­ti­on prä­fe­riert eine mode­ra­te Wen­de. Zusam­men­fas­send lässt sich sagen, dass die Dis­kus­si­on um den Kli­ma­wan­del in der Schweiz pola­ri­sier­ter zu sein scheint als in Deutschland.

Daten und Methode
Um die ent­spre­chen­den Daten zu erhe­ben, such­ten wir in der über­re­gio­na­len Tages­pres­se (Tages-Anzei­ger, Neue Zür­cher Zei­tung, Süd­deut­sche Zei­tung und Frank­fur­ter All­ge­mei­ne Zei­tung) nach allen Arti­keln aus den Jah­ren 2009–2017, die sich haupt- oder neben­säch­lich mit dem The­ma Kli­ma­wan­del befass­ten. Ins­ge­samt fan­den wir für Deutsch­land 23’249 und für die Schweiz 6002 Artikel.

Um in einem zwei­ten und drit­ten Schritt das aktu­el­le Bild des Kli­ma­dis­kur­ses wie­der­zu­ge­ben, leg­ten wir unse­ren Fokus auf das Jahr 2017 und redu­zier­ten die gefun­de­ne Arti­kel auf sol­che Arti­kel, die sich aus­schliess­lich mit dem Kli­ma­wan­del befass­ten. In Deutsch­land wähl­ten wir 443 Arti­kel aus, für die Schweiz 197. Für die­se Arti­kel bestimm­ten wir das vor­herr­schen­de The­ma (Poli­tik, Wirt­schaft, Wis­sen­schaft, Umwelt, Zivil­ge­sell­schaft, oder Kul­tur) und den geo­gra­phi­schen Fokus (Aus­land, Inter­na­tio­nal, EU, Natio­nal, Bundesland/Kanton, Lokal).

Im drit­ten Schritt selek­tier­ten wir dann jene Arti­kel, bei denen die Akteu­re effek­tiv Stel­lung zu einem Pro­blem nah­men oder ihre Mei­nung kund­ta­ten. Dazu erstel­len wir ein soge­nann­tes Dis­kurs­netz­werk in wel­chem wir die poli­ti­schen Akteu­re mit ihren Prä­fe­ren­zen und Ein­stel­lun­gen ver­knüpf­ten. Kon­kret teil­ten wir die Aus­sa­gen zu einem bestimm­ten The­ma, wel­che in einem Arti­kel gemacht wer­den, jeweils einem Akteur zu und kate­go­ri­sier­ten die­se anhand eines selbst ent­wi­ckel­ten Kate­go­rien­sys­tem. Für Deutsch­land kodier­ten wir 59 Arti­kel und fan­den 62 ver­schie­de­ne Akteu­re, die ins­ge­samt 180 State­ments abga­ben. Für die Schweiz waren in 39 Arti­keln 47 Akteu­re mit 273 State­ments aufzufinden.

Ver­bin­dun­gen zwi­schen den poli­ti­schen Akteu­ren und Ihren Prä­fe­ren­zen und Ein­stel­lun­gen sind schliess­lich in Form einer Netz­werk­gra­phik zu erken­nen (sie­he Abbil­dun­gen 2 und 3). Die Dis­kurs­ko­ali­tio­nen iden­ti­fi­zier­ten wir durch die Anwen­dung von Clus­ter­ana­ly­se also durch die Berech­nung von Ähn­lich­keits­struk­tu­ren zwi­schen den poli­ti­schen Akteu­ren hin­sicht­lich ihrer Prä­fe­ren­zen und Einstellungen.

Die Ana­ly­sen (über­ar­bei­tet) basie­ren auf

Kam­me­rer, Mar­le­ne, Crame­ri, Fadri, & Ingold, Karin (2019): Das Kli­ma und die EU: Eine Dis­kurs­per­spek­ti­ve auf die deut­sche und schwei­ze­ri­sche Kli­ma­po­li­tik, in: Emmen­eg­ger, Patrick, Giger, Natha­lie, Care­ja, Roma­na (eds.): The Euro­pean Social Model under Pres­su­re – Liber Ami­co­rum in Honour of Klaus Armin­ge­on. DOI: 10.1007/978–3‑658–27043-8_34. Publis­her: Springer


Bild: rawpixel.com

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