Wettbewerb und Chancengerechtigkeit im Föderalen Bildungssystem der Schweiz

Der Föde­ra­lis­mus im schwei­ze­ri­schen Bil­dungs­we­sen bringt eine gros­se Hete­ro­ge­ni­tät mit sich. Resul­tiert dar­aus ein Wett­be­werb zwi­schen den Kan­to­nen, und wie steht es um die Chan­cen­ge­rech­tig­keit? Die­ser Arti­kel geht der Fra­ge nach, wie sich föde­ra­le Struk­tu­ren im Bil­dungs­sys­tem zei­gen und inwie­fern dadurch die Chan­cen­ge­rech­tig­keit tan­giert ist.

Aarauer Demokratietage

Die Erwar­tun­gen an die Poli­ti­sche Bil­dung sind hoch ange­sichts der aktu­el­len Her­aus­for­de­run­gen, mit denen sich demo­kra­ti­sche Staa­ten kon­fron­tiert sehen. Erwähnt sei­en etwa die zuneh­men­den anti­de­mo­kra­ti­schen Strö­mun­gen welt­weit, die ideo­lo­gi­schen Extre­me oder das Wie­der­erstar­ken des Anti­se­mi­tis­mus. Sol­che Ent­wick­lun­gen, die die Prin­zi­pi­en der Frei­heit, der Men­schen­rech­te und der Rechts­staat­lich­keit unter­gra­ben, offen­ba­ren, wie fra­gil letzt­lich das Fun­da­ment der demo­kra­ti­schen Gesell­schaf­ten sein kann. Die Schu­len sind von die­sen Ent­wick­lun­gen nicht aus­ge­nom­men, wie jüngs­te Mel­dun­gen anti­se­mi­ti­scher Vor­fäl­le und ideo­lo­gi­scher Het­ze an Schu­len, auch aus der Schweiz zei­gen. Umso not­wen­di­ger erscheint eine ver­tief­te Aus­ein­an­der­set­zung mit den demo­kra­ti­schen Grund­prin­zi­pi­en, eine Ori­en­tie­rungs- und Urteil­fä­hig­keit in Bezug auf gesell­schafts­po­li­ti­sche The­men sowie das Ein­üben demo­kra­ti­scher Pro­zes­se des Zusam­men­le­bens. Eigent­lich müss­te man erwar­ten, dass in einer Demo­kra­tie wie der schwei­ze­ri­schen, die von der akti­ven Par­ti­zi­pa­ti­on ihrer Bür­ge­rin­nen und Bür­ger lebt, die Poli­ti­sche Bil­dung einen hohen Stel­len­wert geniesst. Dem ist aber nicht so. Die Poli­ti­sche Bil­dung fris­tet viel­mehr ein Schattendasein.

Im drit­ten Panel an den Aar­au­er Demo­kra­tieta­gen geht es um den Zusam­men­hang zwi­schen Poli­ti­scher Bil­dung und Föde­ra­lis­mus. Im Raum steht die Fra­ge, ob die unter­schied­li­chen Rah­men­be­din­gun­gen und die kon­kre­te Umset­zung in den Kan­to­nen in einem sys­te­ma­ti­schen Zusam­men­hang mit dem poli­ti­schen Ver­hal­ten der jun­gen Men­schen ste­hen. Könn­te es sein, dass der Bil­dungs­fö­de­ra­lis­mus die Bil­dungs­ge­rech­tig­keit ver­letzt? Und bräuch­te es folg­lich eine natio­na­le Har­mo­ni­sie­rung? Die­se Fra­gen kön­nen man­gels empi­ri­scher Daten der­zeit nicht beant­wor­tet wer­den. Es lohnt sich aber, auf einer all­ge­mei­ne­ren Ebe­ne die Fra­ge nach dem Zusam­men­hang zwi­schen der föde­ra­len Struk­tur im Bil­dungs­sys­tem und der Bil­dungs­ge­rech­tig­keit zu dis­ku­tie­ren. Dabei kön­nen eini­ge rele­van­ten Aspek­te der Gerech­tig­keits­dis­kus­si­on im Bil­dungs­sys­tem beleuch­tet wer­den. In den fol­gen­den Aus­füh­run­gen geht es also dar­um, zu zei­gen, wie sich föde­ra­le Struk­tu­ren im Bil­dungs­sys­tem zei­gen und inwie­fern dadurch allen­falls die Chan­cen­ge­rech­tig­keit tan­giert ist. Die Aus­füh­run­gen basie­ren auf den Befun­den des Bil­dungs­be­richts Schweiz 2023 (SKBF 2023).

Föderale Struktur des Bildungssystems

Weil Bil­dung, nament­lich die Schul­bil­dung, in kan­to­na­ler Kom­pe­tenz liegt (Art. 62 BV), haben wir es mit 26 unter­schied­li­chen Bil­dungs­sys­te­men in der Schweiz zu tun. Die Sys­te­me unter­schei­den sich von Kan­ton zu Kan­ton hin­sicht­lich Schul­struk­tur, Schul­or­ga­ni­sa­ti­on, Lek­tio­nen­zahl, Betreu­ungs­ver­hält­nis, Selek­ti­ons­ver­fah­ren, Bil­dungs­aus­ga­ben usw. Neh­men wir zum Bei­spiel die kan­to­na­le Quo­te der gym­na­sia­len Matu­ri­tä­ten, sie vari­iert zwi­schen 13% im Kan­ton Schaff­hau­sen und 34% im Kan­ton Genf. Das bedeu­tet, dass Jugend­li­che im Kan­ton Genf eine mehr als dop­pelt so hohe Chan­ce haben, eine gym­na­sia­le Matu­ri­tät zu erlan­gen als jene im Kan­ton Schaff­hau­sen. Was bedeu­ten die­se Unter­schie­de für das Bil­dungs­sys­tem? Resul­tiert dar­aus ein Wett­be­werb unter den Kan­to­nen um bes­se­re Schu­len und bes­se­re Bil­dungs­chan­cen? Im Gegen­satz zum Steu­er­wett­be­werb sind die Unter­schie­de bei der Bil­dung nicht immer offen­sicht­lich, und es ist noch schwie­ri­ger, zu sagen, was die Fol­gen sind. So ist etwa im Fall der gym­na­sia­len Matu­ri­täts­quo­te nicht klar, ob die höhe­re Gym­na­si­al­quo­te bes­ser ist. Es stellt sich folg­lich ganz all­ge­mein die Fra­ge, was bei der Bil­dung «bes­ser» bedeu­tet. Wie kön­nen Bil­dungs­sys­te­me beur­teilt wer­den? Im Bil­dungs­mo­ni­to­ring hal­ten wir uns an die fol­gen­den Prin­zi­pi­en: Staat­li­ches Han­deln soll­te wirk­sam sein, es soll­te wirt­schaft­lich erfol­gen und dabei das Prin­zip der Equi­ty nicht ver­let­zen. Anhand die­ser drei Kri­te­ri­en – Effek­ti­vi­tät, Effi­zi­enz und Equi­ty – kön­nen Bil­dungs­sys­te­me struk­tu­riert beur­teilt werden.

Abbildung 1. Maturitätsquote nach Wohnkanton, 2021

Abbil­dung: Alix d’A­gosti­no, DeFac­to · Daten­quel­le: BFS· Info: Anteil der Jugend­li­chen, die bis zum 25. Alters­jahr ein gym­na­sia­les Matu­ri­täts­zeug­nis erwor­ben haben, in % der gleich­alt­ri­gen Referenzbewölkerung.

Equity anstelle von Bildungsgerechtigkeit

Im Gegen­satz zum nor­ma­tiv bestimm­ten Begriff «Gerech­tig­keit», der eine poli­ti­sche oder gesell­schaft­li­che Bewer­tung vor­aus­setzt, ori­en­tie­ren wir uns am Kon­zept Equi­ty mit sei­nen drei Ana­ly­se­e­be­nen: equal chan­ces, equal tre­at­ment und equal out­co­mes (vgl. OECD 2018). Die Fra­ge, ob und inwie­weit das Prin­zip Equi­ty ver­letzt ist, wird i.d.R. anhand der Dia­gno­se von Ungleich­heit in Bezug auf die drei Ana­ly­se­e­be­nen iden­ti­fi­ziert: Wir beob­ach­ten eine Ver­let­zung des Prin­zips, wenn nicht alle Zugang zu qua­li­ta­tiv gleich­wer­ti­ger Bil­dung haben; wenn nicht alle die­sel­be Bil­dung bekom­men und wenn sich Men­schen­grup­pen (bspw. Mäd­chen und Kna­ben) in den Bil­dungs­out­co­mes unter­schei­den, bei denen a prio­ri kei­ne Unter­schie­de zu erwar­ten wären.

Einseitige Konzentration von Risikoschulen verletzt das Gebot der equal chances beim Bildungszugang

Zwi­schen den Kan­to­nen las­sen sich sys­te­ma­ti­sche Unter­schie­de zwi­schen dem Anteil an Schu­len mit hohem Anteil Fremd­spra­chi­ger fin­den. Schu­len mit einen Anteil von mehr als 30% Fremd­spra­chi­gen kön­nen als Risi­ko­schu­len bezeich­net wer­den, weil sich unter sol­chen Bedin­gun­gen deut­li­che nega­ti­ve Aus­wir­kun­gen auf den Leis­tungs­zu­wachs beob­ach­ten las­sen (Chuard et al. 2022). Die­se Schu­len ver­tei­len sich nicht gleich­mäs­sig über die Kan­to­ne und Gemein­den, son­dern spie­geln die sozi­al­räum­li­che Segre­ga­ti­on in der Schweiz. So haben etwa Kin­der im Kan­ton Basel-Land­schaft das höhe­re Risi­ko einer Schu­le mit hohem Fremd­spra­chi­gen­an­teil zuge­teilt zu wer­den als etwa Kin­der aus dem Kan­ton Schaffhausen.

Abbildung 2. Risikoschulen und fremdsprachige ausländische Schüler:innen nach Kanton, 2019

Abbil­dung: Alix d’A­gosti­no, DeFac­to · Daten­quel­le: BFS (LABB) · Berech­nun­gen: SKBF · Info: 3.–8. Schuljahr

Equal treatment bei der Repetition während der Primarschule?

Bei den Repe­ti­ti­ons­quo­ten las­sen sich mar­kan­te Unter­schie­de zwi­schen den Kan­to­nen beob­ach­ten. Die­se schei­nen aller­dings nicht mit den jewei­li­gen kan­to­na­len Vor­ga­ben erklärt wer­den kön­nen, denn die Vari­anz ist inner­halb des­sel­ben kan­to­na­len Regimes ähn­lich gross wie zwi­schen den Regimes (vgl. VD vs. GR oder UR vs. SO).

Abbildung 3. Repetitionsquote auf der Primarstufe nach Kanton

Abbil­dung: Alix d’A­gosti­no, DeFac­to · Daten­quel­le: BFS (LABB), EDK-IDES · Berech­nun­gen: SKBF · Info: Schü­ler­ko­hor­te, die im Schul­jahr 2013/14 in das 3. Schul­jahr ein­ge­tre­ten sind; Frei­burg: Repe­ti­ti­on nur ein­mal wäh­rend der obli­ga­to­ri­schen Schu­le mög­lich, Thur­gau: nur ein­mal wäh­ren der Pri­mar­stu­fe mög­lich, Appen­zell Inner­rho­den: Repe­ti­ti­on des 8. Schul­jah­res nicht mög­lich, Grau­bün­den: Repe­ti­ti­on des 8. Schul­jah­res nicht mög­lich, wenn damit das Anfor­de­rungs­pro­fils (Sek I) beein­flusst wer­den soll.

Wir beob­ach­ten aller­dings nicht nur zwi­schen den Kan­to­nen gros­se Unter­schie­de in den Repe­ti­ti­ons­quo­ten, son­dern auch nach sozia­ler Her­kunft oder Geschlecht. Bevor wir aber die Fra­ge nach dem Equi­ty-Prin­zip beant­wor­ten kön­nen, müss­ten wir die Wirk­sam­keit des Tre­at­ments – in die­sem Fall der Repe­ti­ti­on – klä­ren. Erst wenn klar ist, dass Repe­ti­tio­nen eine wirk­sa­me Mass­nah­me dar­stel­len, kön­nen wir ent­schei­den, wer benach­tei­ligt ist, die Mäd­chen oder die Knaben.

Equal outcomes: Effektivität vs. Equity?

Die gros­se Fra­ge bei der Equi­ty-Dis­kus­si­on ist immer: Schlies­sen sich Wirk­sam­keit und Equi­ty gegen­sei­tig aus? Oder mit ande­ren Wor­ten: Sind Bil­dungs­sys­te­me ent­we­der sozi­al aus­ge­gli­chen oder durch star­ke Durch­schnitts­leis­tun­gen gekenn­zeich­net? Die empi­ri­sche Basis zur Beur­tei­lung die­ser Fra­ge stel­len stan­dar­di­sier­te Leis­tungs­da­ten aus der Über­prü­fung der Grund­kom­pe­ten­zen (ÜGK) dar. Als Equi­ty-Mass dient der Anteil der Leis­tungs­va­ri­anz, die durch die sozia­le Her­kunft erklärt wer­den kann.

Abbildung 4. ÜGK-Mathematikkompetenzen und Einfluss der sozialen Herkunft auf die Leistung nach Kanton

Abbil­dung: Alix d’A­gosti­no, DeFac­to · Daten­quel­le: ÜGK · Berech­nun­gen: SKBF

Wir stel­len gros­se Unter­schie­de nach Kan­ton fest. Die bei­den Kri­te­ri­en schei­nen sich aber nicht gegen­sei­tig aus­zu­schlies­sen. Es gibt Kan­to­ne, wel­che in bei­den Dimen­sio­nen eine gute Bilanz auf­wei­sen (vgl. roter Qua­drant) und Kan­to­ne, wel­che in bei­den Dimen­sio­nen schlecht abschnei­den (vgl. blau­er Qua­drant). Man kann also nicht von einem zwin­gen­den Tra­de-off zwi­schen Equi­ty (sozi­al aus­ge­gli­che­nen Leis­tun­gen) und Effek­ti­vi­tät (hohe durch­schnitt­li­che Leis­tung) spre­chen. Der Kan­tons­ver­gleich för­dert aller­dings klar zu Tage, dass Kin­der aus sozi­al benach­tei­lig­ten Fami­li­en in bestimm­ten Kan­to­nen eine deut­lich gerin­ge­re Chan­ce haben, in der Schu­le zu reüssieren.

Wir kön­nen fest­hal­ten, dass kan­to­na­le Ver­glei­che ein Sys­tem­wis­sen gene­rie­ren, das zur Qua­li­täts­ver­bes­se­rung genutzt wer­den kann. Die rela­ti­ve Posi­ti­on eines Kan­tons hilft, die erho­be­nen Sys­tem­pa­ra­me­ter zu inter­pre­tie­ren. Der Bench­mark aus dem Kan­tons­ver­gleich kann damit auch als Anreiz zu einem Wett­be­werb zwi­schen den Kan­to­nen füh­ren. Es muss aller­dings auch fest­ge­hal­ten wer­den, dass Unter­schie­de zwi­schen den Kan­to­nen nicht zwin­gend Ine­qui­ty zu bedeu­ten haben. Oft­mals ist nicht klar, inwie­fern ein Unter­schied eine Ungleich­heit bedeu­tet und wer dadurch benach­tei­ligt ist.

Fazit

Ent­spre­chend bedeu­tet dies in Bezug auf die Poli­ti­sche Bil­dung, dass deren Bil­dungs­zie­le zwar im Rah­men des Lehr­plans 21 sprach­re­gio­nal har­mo­ni­siert wor­den sind, die unter­schied­li­che Umset­zung in den Kan­to­nen aller­dings zu hete­ro­ge­nen Rah­men­be­din­gun­gen geführt hat (Wal­dis 2017). Eine Ein­schät­zung der Equi­ty-Bilanz wür­de aber eine Ana­ly­se der Wirk­sam­keit der Poli­ti­schen Bil­dung vor­aus­set­zen. So gibt es bis­lang kaum Ana­ly­sen zur Fra­ge, ob die Zie­le der Poli­ti­schen Bil­dung in der Schweiz erreicht wer­den, ob sie mit­tels eines eigen­stän­di­gen Fachs bes­ser erreicht wer­den und wie die poli­ti­sche Par­ti­zi­pa­ti­on jun­ger Men­schen mit deren poli­ti­scher Bil­dung wäh­rend der Schul­zeit zusam­men­hängt. Es gibt zwar aus inter­na­tio­na­len Unter­su­chun­gen Hin­wei­se auf einen sol­chen Zusam­men­hang. Das sind aber ledig­lich Kor­re­la­tio­nen; für eine kau­sa­le Wir­kung der Poli­ti­schen Bil­dung auf das spä­te­re Han­deln gibt es kaum empi­ri­sche Evi­denz. Wir kön­nen somit nicht sagen, wel­che Fak­to­ren ein Out­co­me wie etwa die poli­ti­sche Par­ti­zi­pa­ti­on kau­sal beein­flus­sen, ob es die Poli­ti­sche Bil­dung ist, all­ge­mein das erreich­te Bil­dungs­ni­veau oder ganz ande­re Fak­to­ren wie das sozia­le Umfeld oder bestimm­te Per­sön­lich­keits­merk­ma­le. Der Befund aus inter­na­tio­na­len Lite­ra­tur­stu­di­en gilt ins­be­son­de­re auch für die Situa­ti­on in der Schweiz: Nötig wären bes­se­re Daten, etwa Kom­pe­tenz­da­ten und längs­schnitt­li­che Daten sowie For­schungs­be­mü­hun­gen, die sich über die dis­zi­pli­nä­ren und metho­di­schen Gren­zen hin­weg erstre­cken (vgl. Camp­bell 2019).


Hin­weis: Die­ser Bei­trag ist die schrift­li­che Kurz­fas­sung des Refe­rats “Chan­cen­ge­rech­tig­keit und Wett­be­werb im föde­ra­len Bil­dungs­sys­tem der Schweiz, gehal­ten von Dr. Ste­fan Denz­ler an den 16. Aar­au­er Demo­kra­tieta­gen vom 15. März 2024.

Refe­ren­zen:

  • Camp­bell, D. E. (2019) What Social Sci­en­tists Have Lear­ned About Civic Edu­ca­ti­on: A Review of the Lite­ra­tu­re, Peabo­dy Jour­nal of Edu­ca­ti­on, 94:1, 32–47.
  • Chuard, C.; Aer­ne, A; Bale­s­tra, S.; Eugs­ter, B. & Hod­ler, R. (2022). Eth­nic clus­te­ring in schools and ear­ly care­er out­co­mes (Dis­cus­sion paper Nr. 17505). Cent­re for Eco­no­mic Poli­cy Research.
  • OECD (2018). Equi­ty in Edu­ca­ti­on: Brea­king Down Bar­ri­ers to Social Mobi­li­ty, PISA, OECD Publi­shing: Paris.
  • SKBF (2023). Bil­dungs­be­richt Schweiz 2023. Schwei­ze­ri­sche Koor­di­na­ti­ons­stel­le für Bil­dungs­for­schung: Aarau.
  • Wal­dis, M. (2017). Poli­ti­sche Bil­dung heu­te: Schwei­ze­ri­sches Bil­dungs­sys­tem vor einer her­aus­for­dern­den Auf­ga­be. VSH-Bul­le­tin Nr. 1, April 2017, 9–14.

Der Arti­kel wur­de von Remo Pari­si bearbeitet.

Bild: unsplash.com

image_pdfimage_print